Anwendung von Osteopathie
Osteopathie! Wann könnte diese Methode angewendet werden und bei wem?
Wenn unser Körper irgend welche Funktionsstörungen hat, kann man die Osteopathie anwenden. Dabei ist es nicht wichtig seit wann man dieses Problem hat. Es gibt hier auch keine Altersbeschränkungen, also könnte auch bei Säuglingen und Kindern mit bestimmten Problemen (beispielsweise Tinnitus, Verdauungsprobleme) angewandt werden.
Eigentlich gilt, dass bei jedem Gewebe, also „lebendem“ Gewebe könnte versucht werden mit dieser Methode zu behandeln, um zu heilen. Es könnten also beispielsweise ein Hexenschuss, Verspannungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Folgen von Unfallverletzungen und noch viele andere Probleme sein, die versucht werden könnten mit Osteopathie geheilt zu werden.
Aber wie immer hat jede Methode, so auch Osteopathie ihre Grenzen. Da wo die Selbstheilungskräfte des Körpers leider nicht ausreichen, sollte man doch lieber auf Schulmedizin greifen. Bei einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall wird diese Methode nicht lebensrettend sein. Genau so bei Brüchen, offenen Wunden und Verbrennungen sollte man sich an einen Arzt wenden. Das gilt wenn man schwere und / oder vielleicht auch akute Erkrankungen hat. Aber bei einigen genannten Problemen könnte die osteopathische Methode eigentlich als begleitende Therapie angewendet werden.